Sonntag, 4. September 2016
Weiter gehen...
ninjaloewin, 02:27h
Ich bin durcheinander.
Ich weis nicht mal genau woran es liegt. Ich denke es hat mehrere Gründe. Also erstmal ich bin fertig mit der Schule seit ein paar Monaten! Endlich! Ich war so glücklich darüber und bin es zum Teil noch immer. Nicht mehr so wie anfangs weil man sich frei fühlt so als dürfte man endlich fliegen aber zu schnell geht die Zeit vorbei in der man einfach nur faul ist und das macht worauf man selbst Lust hat. Zu schnell kam die Zeit in der man wieder ins kalte Wasser geworfen wird. Diese Zeit ist anstrengend. Seit 3 Tagen habe ich eine Ausbildung begonnen. Und ich war nicht unbedingt überfordert mit der Ausbildung oder dem 1. Tag dort sondern mit den Leuten.. Es waren und sind zu viele! So viele neue Menschen um einen herum keinen den man kennt, man fühlt sich so alleine. Ich sitze da im Raum umgeben von circa 30 anderen Menschen und fühle mich alleine. Keine Ahnung ob es allen so geht. Der erste Tag war nicht sehr schön natürlich versucht man sich nett zu unterhalten, einen guten Eindruck zu machen aber es ist einfach nur anstrengend! Der zweite Tag war besser man fühlt sich weniger unwohl als am Tag davor aber auch nicht als würde man dazu gehören. Zu was will ich denn gehören? Zu einer Gruppe die es noch gar nicht gibt? ich weis es nicht um ehrlich zu sein. Ich denke so über alles nach viel zu viel wie ich mich kenne und trotzdem kommt nichts dabei raus. Stattdessen sehe ich wie 'alte' Freunde ihr Leben leben ohne mich. Bilder posten in denen sie mit neuen Freunden Spaß haben und einen ziemlich vergessen, gerade in Momenten in denen man sie bräuchte. Sie wissen das nicht oder machen sich wenig Gedanken darüber. Sie beschäftigen sich lieber mit ihren neuen Freunden oder ihrem Freund oder ihrer Arbeit oder was weis ich... Erst dann fängt man langsam an zu begreifen wie weit man sich entfernt hat ohne es zu wollen. Ich habe versucht das ein oder andere wieder gut zu machen nachdem ich viele Fehler begangen habe aber scheinbar ist all die Mühe Zeitverschwendung gewesen oder zumindest wird sie nicht so gewürdigt wie man es gerne hätte. Ich merke wie Freunde neue Freunde haben und ja auch ich mache mehr mit anderen aber es fühlt sich komisch an. Ich weis nicht ob ich bereit bin mein Leben zu ändern in dem ich neue Freunde in mein Leben lasse. Ich weis nicht ob ich mich durchschaubar und verwundbar lassen will von Menschen die mit mir arbeiten werden wer weis wie lange.. Ich wollte nichts ändern eigentlich aber das Leben geht weiter und alles dreht sich wie auf dem Karussell beim Spielplatz,man sitzt darauf und kaum hälst du dich nicht fest fliegst du runter und du kannst nicht mehr richtig draufspringen. Ich will nicht hinterher laufen oder stehen bleiben aber ich kann auch nicht weiter gehen. Ich will die Augen schließen und schlafen, schlafen bis alles ist wie früher oder bis ich mich eben wohlfühle.
Ich denke das ist alles sehr verwirrend. Ich ärgere mich über meine engsten Freunde weil sie mir nicht geschrieben haben wie mein erster Tag lief ungefähr jeder hat mir geschrieben am ersten Tag oder davor viel Glück gewünscht. Es war enttäuschend. Und noch immer fehlt eine Nachricht von einer Person die mir eig viel bedeutet. Aber vlt sollte ich mich nicht ärgern oder darüber so viel nachdenken denn das löst die Knoten und Probleme in meinem Kopf nicht es lässt mein Herz mehr bluten schon die kleinsten Sachen. Vielleicht gebe ich zu viel, vlt sollte es mich kalt lassen ich kann nicht sagen was genau es ist das mich stört. Ich weis nur dass ich viel empfinde. Das es mich traurig macht zu sehen wie alleine man eig ist und wie schnell man auf die Ersatzbank gestoßen wird sobald jemand neues in das Leben eines anderen kommt. Vlt ist es Rache und ich soll es fühlen aber ich weis nicht wie lange das aushalte..
Ich will nicht weiter gehen. Ich möchte zurück an schöne Tage - an Tage an denen ich mir nicht die Fragen stellen muss wer ich bin wer ich sein möchte oder wer an meiner Seite sein wird die nächsten Jahre. Ich will einfach nicht... weil ich einfach Angst habe davor daran wird es wohl liegen. Ich willl das meine Mama mir die Hand hält während sie mich zum Kindergarten bringt, während ich beim Zahnarzt sitze und während ich anfange zu gehen. Aber irgendwann muss man alleine weiter gehen und das fällt mir schwerer als ich dachte. Einen Schritt nach dem anderen gehen, einen Fuß vor den anderen setzen, es ist härter als vermutet.
Du merkst es erst, wenn du es selbst tun musst.
Ich weis nicht mal genau woran es liegt. Ich denke es hat mehrere Gründe. Also erstmal ich bin fertig mit der Schule seit ein paar Monaten! Endlich! Ich war so glücklich darüber und bin es zum Teil noch immer. Nicht mehr so wie anfangs weil man sich frei fühlt so als dürfte man endlich fliegen aber zu schnell geht die Zeit vorbei in der man einfach nur faul ist und das macht worauf man selbst Lust hat. Zu schnell kam die Zeit in der man wieder ins kalte Wasser geworfen wird. Diese Zeit ist anstrengend. Seit 3 Tagen habe ich eine Ausbildung begonnen. Und ich war nicht unbedingt überfordert mit der Ausbildung oder dem 1. Tag dort sondern mit den Leuten.. Es waren und sind zu viele! So viele neue Menschen um einen herum keinen den man kennt, man fühlt sich so alleine. Ich sitze da im Raum umgeben von circa 30 anderen Menschen und fühle mich alleine. Keine Ahnung ob es allen so geht. Der erste Tag war nicht sehr schön natürlich versucht man sich nett zu unterhalten, einen guten Eindruck zu machen aber es ist einfach nur anstrengend! Der zweite Tag war besser man fühlt sich weniger unwohl als am Tag davor aber auch nicht als würde man dazu gehören. Zu was will ich denn gehören? Zu einer Gruppe die es noch gar nicht gibt? ich weis es nicht um ehrlich zu sein. Ich denke so über alles nach viel zu viel wie ich mich kenne und trotzdem kommt nichts dabei raus. Stattdessen sehe ich wie 'alte' Freunde ihr Leben leben ohne mich. Bilder posten in denen sie mit neuen Freunden Spaß haben und einen ziemlich vergessen, gerade in Momenten in denen man sie bräuchte. Sie wissen das nicht oder machen sich wenig Gedanken darüber. Sie beschäftigen sich lieber mit ihren neuen Freunden oder ihrem Freund oder ihrer Arbeit oder was weis ich... Erst dann fängt man langsam an zu begreifen wie weit man sich entfernt hat ohne es zu wollen. Ich habe versucht das ein oder andere wieder gut zu machen nachdem ich viele Fehler begangen habe aber scheinbar ist all die Mühe Zeitverschwendung gewesen oder zumindest wird sie nicht so gewürdigt wie man es gerne hätte. Ich merke wie Freunde neue Freunde haben und ja auch ich mache mehr mit anderen aber es fühlt sich komisch an. Ich weis nicht ob ich bereit bin mein Leben zu ändern in dem ich neue Freunde in mein Leben lasse. Ich weis nicht ob ich mich durchschaubar und verwundbar lassen will von Menschen die mit mir arbeiten werden wer weis wie lange.. Ich wollte nichts ändern eigentlich aber das Leben geht weiter und alles dreht sich wie auf dem Karussell beim Spielplatz,man sitzt darauf und kaum hälst du dich nicht fest fliegst du runter und du kannst nicht mehr richtig draufspringen. Ich will nicht hinterher laufen oder stehen bleiben aber ich kann auch nicht weiter gehen. Ich will die Augen schließen und schlafen, schlafen bis alles ist wie früher oder bis ich mich eben wohlfühle.
Ich denke das ist alles sehr verwirrend. Ich ärgere mich über meine engsten Freunde weil sie mir nicht geschrieben haben wie mein erster Tag lief ungefähr jeder hat mir geschrieben am ersten Tag oder davor viel Glück gewünscht. Es war enttäuschend. Und noch immer fehlt eine Nachricht von einer Person die mir eig viel bedeutet. Aber vlt sollte ich mich nicht ärgern oder darüber so viel nachdenken denn das löst die Knoten und Probleme in meinem Kopf nicht es lässt mein Herz mehr bluten schon die kleinsten Sachen. Vielleicht gebe ich zu viel, vlt sollte es mich kalt lassen ich kann nicht sagen was genau es ist das mich stört. Ich weis nur dass ich viel empfinde. Das es mich traurig macht zu sehen wie alleine man eig ist und wie schnell man auf die Ersatzbank gestoßen wird sobald jemand neues in das Leben eines anderen kommt. Vlt ist es Rache und ich soll es fühlen aber ich weis nicht wie lange das aushalte..
Ich will nicht weiter gehen. Ich möchte zurück an schöne Tage - an Tage an denen ich mir nicht die Fragen stellen muss wer ich bin wer ich sein möchte oder wer an meiner Seite sein wird die nächsten Jahre. Ich will einfach nicht... weil ich einfach Angst habe davor daran wird es wohl liegen. Ich willl das meine Mama mir die Hand hält während sie mich zum Kindergarten bringt, während ich beim Zahnarzt sitze und während ich anfange zu gehen. Aber irgendwann muss man alleine weiter gehen und das fällt mir schwerer als ich dachte. Einen Schritt nach dem anderen gehen, einen Fuß vor den anderen setzen, es ist härter als vermutet.
Du merkst es erst, wenn du es selbst tun musst.
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